Die Stadt Stargard war Anfang der 1930er Jahre eine Stadtgemeinde im ehemaligen Stadt Stargard. Der kreisfreien Stadt Stargard stand ein Oberbürgermeister vor, der seinen Sitz im Rathaus in Stargard i. Hatte Die Stadt Stargard war eine Gebietskörperschaft mit einer Flächengröße von 42,1 km . Innerhalb der Gemeindegrenzen gab es 7 Wohnorte, von denen der Hauptwohnort Stargard i.

Giesenfelde war Anfang der 1930er Jahre ein Wohnort in der ehemaligen Stadt Stargard. Neben diesem Wohnort gab es in der Stadt Stargard noch 6 andere Wohnorte. Das zuständige Landratsamt befand sich in Stargard i.

Der Stadtkreis Stargard war 1932 ein Stadtkreis im Regierungsbezirk Stettin in der Provinz Pommern. Dem Stadtkreis Stargard stand ein Oberbürgermeister vor, der seinen Sitz im Rathaus in Stargard i. Hatte Der Stadtkreis Stargard bestand nur aus der kreisfreien Stadt Stargard i. Die um Stargard liegenden Gemeinden gehörten nicht zum Stadtkreis Stargard, sondern zum Landkreis Saatzig.

Stuthof war Anfang der 1930er Jahre ein Wohnort in der ehemaligen Stadt Stargard. Neben diesem Wohnort gab es in der Stadt Stargard noch 6 andere Wohnorte. Das zuständige Landratsamt befand sich in Stargard i.

Torfmoor war Anfang der 1930er Jahre ein Wohnort in der ehemaligen Stadt Stargard. Neben diesem Wohnort gab es in der Stadt Stargard noch 6 andere Wohnorte. Das zuständige Landratsamt befand sich in Stargard i.

Wiesenwärterhaus war Anfang der 1930er Jahre ein Wohnort in der ehemaligen Stadt Stargard. Neben diesem Wohnort gab es in der Stadt Stargard noch 6 andere Wohnorte.

Der Kreis Saatzig war 1932 ein Landkreis im Regierungsbezirk Stettin in der Provinz Pommern. Dem Kreis Saatzig stand ein Landrat vor, der seinen Sitz in der Kreisstadt Stargard i. Hatte Die Kreisstadt Stargard selbst gehörte nicht zum Landkreis Saatzig sondern sie bildete den eigenen Stadtkreis Stargard. Der Landrat war zugleich der Vorsitzende des Kreisausschusses - dem Gr.